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American Football

Wieder ist ein Meilenstein gesetzt

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Gestern fand das offene Training der Bochum Rebels statt. Head Coach Christoph Jeromin ist mit dem jetzigen Leistungsstand des Teams zufrieden, denn für ihn dient dieses Jahr zur Konsolidierung des Teams gedacht . Es soll somit der Spaß vor dem sportlichen Erfolg gestellt werden. 

Gestern fand das offene Training der Bochum Rebels statt (Foto: Oliver Jungnitsch)Gestern fand das offene Training der Bochum Rebels statt (Foto: Oliver Jungnitsch)
 
Christoph Jeromin haben wir 2015 in Essen kennen und schätzen gelernt. Schon damals war er sehr akribisch in seiner Arbeit und immer auf der Suche nach Verbesserungen. Eines seiner Markenzeichen ist der Aufbau einer guten Ausdauer. Als Triathlet verfügt Christoph selbstverständlich über eine gute Kondition und ist nicht nur hier sicherlich ein Vorbild. Diese Basis soll Verletzungen vorbeugen. 
 
Mit dem American Football begann er, wie viele seiner Trainerkollegen, bei den Bochum Cadets. Im Jahre 1992 stieg er dort in das Jugendtraining ein und gehörte 1994 zum Kader der Jugendnationalmannschaft. Ein Jahr später wechselte er zu den Seniors der Cadets. Im Jahr 1998 suchte er neue Herausforderungen in der NFL Europe. Zunächst war Jeromin im Practice Squad der Rhein Fire aktiv und ab dem Jahre 1999 gehörte er dann zum festen Kader der Frankfurt Galaxy. In den Jahren 2001 und 2002 kehrte er in das Ruhrgebiet zurück und spielte für die Assindia Cardinals in der GFL, bevor er 2003 seine letzte aktive Saison bei den Bielefeld Bulldogs in der GFL2 bestritt. Nach seiner aktiven Spielerkarriere blieb Christoph Jeromin als freiberuflicher Physiotherapeut im engen Kontakt mit dem Leistungssport. Er war und ist in der Teambetreuung in vielen unterschiedlichen Sportarten aktiv. Zu den Teams, die er bisher betreut hat, gehören TUSEM Essen (Handball), Rot-Weiss Essen Jugendfußball und die VfL SparkassenStars Bochum (Basketball). 
 
2013 ging es für Christoph Jeromin zurück zum Football und er wurde als Coach in der Jugend der Bochum Cadets aktiv, bevor er 2015 für zwei Jahre die U19 der Assindia Cardinals übernahm. Seine letzte Coaching Station vor den Bochum Rebels waren die Solingen Paladins in der GFL2 im Jahre 2019.

Head Coach Christoph Jeromin ist mit dem jetzigen Leistungsstand des Teams zufrieden - Foto: Oliver JungnitschHead Coach Christoph Jeromin ist mit dem jetzigen Leistungsstand des Teams zufrieden - Foto: Oliver Jungnitsch
 
Im Anschluss an das offene Training hatten wir noch die Möglichkeit Jeromin ein paar Fragen zu stellen. Unsere erste Frage war, was ihn überzeugt hat, den Posten bei den Rebels anzunehmen. Hier ist seine Antwort: „Ehrlich gesagt, musste ich mich nur selbst davon überzeugen. Denn für mich war immer klar, früher oder später eine Coaching Aufgabe in dem Verein zu übernehmen. Daß ich nun als neuer HC in die Saison gehe war so nicht geplant (lacht), aber hey, man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben. Aber wenn du mich nach dem einem Grund fragst, dann ist das die Verbundenheit zu der Sportanlage Schultenhof, die wir schon damals immer liebevoll den "Schultendome" genannt haben, obwohl es nicht mehr als ein schlechter Acker war. Umso dankbarer bin ich deshalb auch nun, so eine geile Sportanlage zu haben. Letzten Endes war die Zukunft des Vereins unsicher und Bochum hat eine Football Mannschaft verdient, besonders mit diesem neuen Stadion.“
 
Oliver für Fands.pics: „Du hast ja viele erfahrene Coaches an deiner Seite. Wie hast du sie überzeugt?“
Christoph Jeromin: „Ja, das stimmt, ich habe sehr erfahrene Coaches an meiner Seite! Nur bei dem einen oder anderen brauchte ich Überzeugungsarbeit. Die meisten von den Jungs, also von der Coaching Crew, waren sofort Feuer und Flamme für diese Herausforderung. Nur manchmal ist es schwierig, mit so vielen Häuptlingen, wenn du eine funktionierende Einheit Formen möchtest. Aber eine starke Einheit ist wichtig, denn eine andere Arbeitsbasis als die einer Einheit, kann ich mir nicht vorstellen. Wie in einem Schildwall, wo der eine den Rücken des anderen schützt. Und ich glaube, das merkt das Team und das merkt auch das Football Umfeld.“
 
Oliver von Fands.pics:“... und das ist auch der Grund, warum du so prominente Gasttrainer bekommst?“
Christoph Jeromin: „Ja, auf jeden Fall! Nicht nur Trainer merken das, sondern auch Spieler aus dem Umfeld. Das sind zum Teil Spieler, die wir aus anderen Vereinen kennen oder sogar vor Jahren als Teenager gecoacht haben. Was die Gast Coaches angeht, so ist das ähnlich. Danny und Patrick kenne ich aus meiner kurzen Zeit in Solingen. Ich bin froh, dass Manuel van Bevern dazu gestoßen ist, ein junger durch und durch positiver Kerl, der sich bei Rhein Fire weiterbildet. Zusammen mit Jürgen Kemman leisten beide zusammen auf der Defense Line Coaching Position eine Mordsarbeit. Das wird richtig stark! Hin und wieder schließe mich mit anderen Coaches kurz und frage um Rat, dabei bin ich offen für deren Meinung. Da scheue ich mich nicht, denn Coaching ist ein immerwährender Prozess. Ich versuche mich immer zu entwickeln, hinterfrage manchmal zu oft, aber hey - notfalls lädt man sich Experten als Gast Coaches ein.“
 
Oliver von Fands.pics: „Das offene Training steht als erster Meilenstein in den Büchern - wie zufrieden bist du aktuell? 
Christoph Jeromin: „Das offene Training war super! Für das „Wir-Gefühl“ auf dem Platz und für die Chemie später beim Würstchen grillen. Auch da bin ich froh, hinter mir so eine Crew zu wissen. Und du hast recht, es war ein Meilenstein und ich würde sagen, es war unser zweiter. Der erste Meilenstein war der Beginn unserer ersten Trainingsphase im November. Dort haben wir schon bemerkt, dass das Team mitzieht und im Training brennt! Oder war es andersrum (lacht). Du weißt, was ich meine. Das offene Training war der nächste Gradmesser, nachdem wir einen ersten Schwung von neuen Spielern bekommen haben, und was soll ich sagen, die Betriebstemperatur ist wieder um ein paar Grad angestiegen!“
 
Oliver von Fands.pics: „Was sind deine Ziele mit den Rebels in Jahr 2023?“
Christoph Jeromin: „Die kurzfristigen Ziele waren mir das Wichtigste. Deshalb stand schon Anfang Januar unsere komplette Planung der Preseason mit Trainings, Combined Practices und auch den Freundschaftsspielen. Auch da half das Netzwerk von uns Coaches ungemein. Fragst du mich nach Zielen für die Saison 2023, so ist es klar, erfolgreich zu sein in den Dingen, die wir machen. Wenn am Ende dabei eine Top Platzierung herausspringt, nehmen wir die gerne.“
 
Oliver von Fands.pics: „Und wie sehen die späteren Ziele der Rebels aus?“
Christoph Jeromin: „Okay, die späteren Ziele müssen sein: den Verein auf ein gesundes Fundament zu setzen und wachsen zu lassen. Zum Beispiel haben wir Daniel [Frece DBCoach] mit Martin Neuhaus einen ehemaligen Spieler der Rebels zur Seite gestellt. Nicht, weil der ein Auge auf Daniel haben soll, sondern weil das der nächste logische Schritt war. Ehemalige Spielern die Chance zu geben, sich in dem Verein weiter entfalten und ihn mit zu gestalten. Das Thema Jugendarbeit sollte da in meinen Augen kurz bis mittelfristig das nächste Hauptaugenmerk haben. Wir haben auch eine Schnittstelle geschaffen zwischen Coaching Crew und Vorstand, die sich die Arbeitsprozesse anguckt und optimiert, alles rund um die Heimspiele organisiert und und und...Arbeit und Gestaltungsmöglichkeiten sind ohne Ende!“
 
Oliver von Fands.pics: „Vielen Dank für das Gespräch! Alles Gute für dich und dein Team!“
Christoph Jeromin: „Ich dank dir auch Oliver. Und weißt du, du hast mich ja am Anfang gefragt, was mich überzeugt hat? Letztendlich habe ich mich gefragt, möchtest Du das machen. Und weißt du, was ich mir geantwortet habe: ‚Zur Hölle ja!‘“
 

Unsere Bildergalerie vom offenen Training: 

Offenes Training der Bochum Rebels am 28.01.2023 Offenes Training der Bochum Rebels am 28.01.2023 Offenes Training der Bochum Rebels am 28.01.2023 Offenes Training der Bochum Rebels am 28.01.2023 Offenes Training der Bochum Rebels am 28.01.2023

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  • Created on 29. Januar 2023.
  • Zugriffe: 642

Patrick Poetsch als Gast-Coach bei den Rebels

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Gestern bekamen die Bochum Rebels prominenten Besuch aus der ELF: Patrick Poetsch, Fullback und Long Snapper von Rhein Fire. 

Gestern war Patrick Poetsch bei den Bochum Rebels zu Gast (Foto: Oliver Jungnitsch)Gestern war Patrick Poetsch bei den Bochum Rebels zu Gast (Foto: Oliver Jungnitsch)

Poetsch ist aktuell einer der besten deutschen Fullbacks und hat den Sport bei dem Remscheid Amboss erlernt. Weitere Stationen waren für ihn: Gulf Islands Scorpions, Bonn Gamecocks, William Penn Statesmen, Düsseldorf Panther, Generali Invaders St. Pölten, Solingen Paladins, Wienerwald Amstetten Thunder, Cologne Centurions und nun Rhein Fire. Fast hätte er als Long Snapper den Sprung in die NFL bei den St. Louis Rams (heute LA Rams) geschafft, bekam jedoch nach zwei Trainingswochen keinen Vertrag (Link zum Wikipediaeintrag von Patrick Poetsch).

Am Rande des Spielfeldes erzählt Patrick von seinen Erfahrungen auf und neben den Footballplätzen dieser Welt. Schnell merkt man, wie wichtig für ihn die Unterschützung von Jugend- und Nachwuchsspielern ist. So war es für Patrick Poetsch keine Frage, als Head Coach Christoph Jeromin ihn um Tipps und Tricks für die Positionen der Fullbacks und Long Snapper bat. Gerade bei den Long Snappern konnte er an der Technik der Rebels arbeiten und diese verbessern. 

Ein weiteres Thema ist dem Remscheider ein Anliegen: „Kopfverletzungen im Amercian Football“. Hier möchte er noch mehr die Gefahren in den Fokus rücken, denn auch er sorgte häufiger mit seinen Blocks und Tackles für Kopfschmerzen beim Gegner. Mit dem Hashtag „Schädelsuppe“ zeigt Poetsch auf, wie gefährlich Tackles sein können. Daher ist nicht nur für ihn eine gute Ausbildung der Spieler wichtig. Auch die Coaches sind hier gefragt, denn sie sollten geschult sein und den Verdacht einer Gehirnerschütterung schnell erkennen können. Denn nur so können Kopfverletzungen minimiert und schnell behandelt werden. 

Für ihn selbst geht es erst im März mit dem üblichen Training bei Rhein Fire wieder los. Was aber nicht bedeutet, dass das Team nicht trainiert. Im Gegenteil, denn dieser Teil des Jahres wird von den Spielern zu individueller Vorbereitung genutzt. Übrigens verriet uns Patrick Poetsch, dass es ihm bei den Bochum Rebels sehr gute gefallen habe und er nochmals vorbeischauen möchte. Dann mit dem Schwerpunkt der individuellen Verbesserungen der Positionen, für die er bekannt ist: Long Snapper und Fullback.

Morgen geht es in Bochum schon weiter: Dann veranstalten die Rebels ab 14:00 Uhr ein offenes Training – wir sind dann wieder vor Ort und werden berichten.  - Hier ist der Link zur Veranstaltung - 

Unsere Bildergalerie vom Training mit Patrick Poetsch: 

Patrick Poetsch als Gast-Coach bei den Bochum Rebels Patrick Poetsch als Gast-Coach bei den Bochum Rebels Patrick Poetsch als Gast-Coach bei den Bochum Rebels Patrick Poetsch als Gast-Coach bei den Bochum Rebels Patrick Poetsch als Gast-Coach bei den Bochum Rebels

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  • Created on 27. Januar 2023.
  • Zugriffe: 807

Neustart bei den Rebels

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Bewertung: 5 / 5


 Die Bochum Rebels haben sich im Coaching Staff ganz neu aufgestellt. Seit dem 10.11.2022 hat Christoph Jeromin den Posten des Head Coaches übernommen. Dies wurde notwendig, da sich die Trainer Andreas Oelker, Florian Quadt und Tim Ziebarth neuen Herausforderungen stellen. 

 Seit dem 10.11.2022 hat Christoph Jeromin den Posten des Head Coaches bei den Bochum Rebels übernommen (Foto: Oliver Jungnitsch) Seit dem 10.11.2022 hat Christoph Jeromin den Posten des Head Coaches bei den Bochum Rebels übernommen (Foto: Oliver Jungnitsch)

Nachdem Ende des letzten Jahres die drei Coaches der Rebels den Verein in Richtung Solingen verlassen haben, wurde ein Neuaufbau bei den Bochumern notwendig. Schnell konnten die Rebels eine erfahrene und motivierte Truppe von Trainern finden. Den Posten des Head Coaches und Offensive Coordinators übernimmt Christoph Jeromin. Ihn stellen wir euch genauer in einem späteren Beitrag vor.

Die Position des Defensive Coordinators bekleidet Martin Bogdanyi, der auch die Linebacker trainieren wird. Der in Ungarn geborene DC verfügt über eine 30-jährige Erfahrung im American Football. Bogdanyi begann mit dem Football in Jahre 1991 bei den Bochum Miners, die da noch eine Jugendabteilung führten. Später spielte er bei den Bochum Cadets mal in der Oberliga bis hin  zur GFL2 als Fullback und Linebacker. Die Footballschuhe hängte er zum Ende der Saison 2014 an den „Nagel“. Das war in der Regionalliga bei den Assindia Cardinals. Von 2016 bis 2019 coachte Bogdanyi die Defense der Gelsenkirchen Devils und wechselte danach zu den Mülheim Shamrocks. 

Jürgen Kemmann übernimmt die Special Teams und die D-Line. Kemmann begann im Jahre 1993 als O-Line bei den Bochum Cadets und wechselte später zu den Herne Ravens. Seine Coachinglaufbahn begann er als Jugendtrainer bei den Ruhrpirates. Weitere Erfahrungen sammelte er bei den Assindia Cardinals und Bochum Cadets. 

Auch Daniel Frece hat in Bochum seine aktive Karriere gestartet. Er war im Jahre 1997 Linebacker bei den Cadets und schaffte sogar den Sprung in die GFL mit den Cardinals. Seine aktive Laufbahn beendete Frece jedoch wieder bei den Cadets im Jahr 2011. Das Coaching entdeckte er schon früh für sich, so war er bereits ab dem Jahre 2008 als Jugendtrainer unterwegs. Nach der Saison 2017 als Head Coach der U19 der Assindia Cardinals legte Frece eine Pause ein und wird jetzt bei den Rebels die Defensive Backs übernehmen.

Auch Running Back Coach Mike Barnstorf hat seine Wurzeln in Bochum. Zwar begann er 1989 mit dem Football bei den Herne Ravens, wechselte 1991 jedoch zu den Bochum Cadets. Seine aktive Laufbahn beendete er im Jahre 2014 bei den Assindia Cardinals. Auch Barnstorf begann frühzeitig als Trainer, so war er von 2006 bis 2013 Running Back Coach bei den Cadets. Hinzu kam die Position des Offensive Coordinator bei den Damen der Bochum Miners. 2016 ging es für ihn nach Gelsenkirchen und er hatte wie Bogdanyi Anteil am Aufstieg der Devils in die Regionalliga. Danach wurde er Head Coach in Mülheim und arbeitete mit Bogdanyi dort im Team weiter.

Bis Ende Februar wird Danny Farley die Quarterbacks trainieren. Nach seiner Zeit am College spielte Farley unter anderem für folgende Teams: Saarland Hurricanes (GFL), Cologne Centurions (ELF) und die Carlstad Crusaders, mit denen er schwedischer Meister wurde. In der vergangenen Saison spielte er bei den Bad Homburg Sentinels in der GFL2. In diesem Jahr wird er bei den Marburg Mercenaries auflaufen.  Zudem hat Danny bereits Coaching Erfahrungen als OC bei den Las Rozas Black Demons sammeln können, welche mit ihm als OC im Endspiel um die spanische Meisterschaft standen.

Für HC Jeromin und sein Team sind die Voraussetzungen hervorragend, denn seit August 2021 gibt es einen neuen Kunstrasenplatz mit permanenten Markierungen, Goal Posts und Flutlicht. Zwar teilen sich diesen Platz die drei Bochumer Teams (Rebels, Cadets und Miners), jedoch ist die Abstimmung unproblematisch. Die Rebels wird Jeromin gut auf die neue Spielzeit in der Landesliga vorbereiten. Dafür hat er mit drei anderen Teams schon gemeinsame Trainingseinheiten und Scrimmages vereinbart. 

Bereits am 28.01.2023 veranstalten die Bochum Rebels ein offenes Training. Dazu sagt Christoph Jeromin: „Dies stellt die ideale Gelegenheit für Neueinsteiger und erfahrene Spieler dar, die Mannschaft, den Coaching Staff als auch die Trainingsbedingungen der Bochum Rebels kennenzulernen.  Das offene Training soll dabei den Trainingsalltag der Bochum Rebels widerspiegeln. Nach dem Training schmeißen wir um ca. 17 Uhr den Grill an und ihr könnt uns und die Coaches auch neben dem Platz kennenlernen.“ 

Unsere Bildergalerie vom Training in dieser Woche: 

Training der Bochum Rebels - Januar 2023 Training der Bochum Rebels - Januar 2023 Training der Bochum Rebels - Januar 2023 Training der Bochum Rebels - Januar 2023 Training der Bochum Rebels - Januar 2023

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  • Created on 21. Januar 2023.
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Rebels mit ersten Heimsieg beim letzten Heimspiel

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Bewertung: 5 / 5


 Nachtrag aus dem September: Mit dem ersten Heimsieg verabschiedeten sich die Bochum Rebels in ihrem letzten Heimspiel der Saison 2022. Mit 14:06 bezwangen sie die Iserlohn Titans. 

Rebels mit ersten Heimsieg beim letzten Heimspiel - Foto: Nick JungnitschRebels mit ersten Heimsieg beim letzten Heimspiel - Foto: Nick Jungnitsch

Zunächst konnten die Rebels ein Fieldgoal nicht verwandeln, gingen im zweiten Quarter jedoch mit 07:00 in Führung. Nach Pass vom Bochumer Quarterback Dominik Schaumburg (#7) konnte sein Wide Receiver Niklas Deutscher (#10) den Ball nicht festhalten und fälschte ihn nach oben ab. In der Endzone fing jedoch sein Teamkollege, Jens Mumm # 24, das Ei zum Touchdown. Der PAT war gut. 
 
In der zweiten Hälfte erhöhten die Gastgeber noch auf 14:00: Es war wieder ein Passspiel auf Niklas Deutscher in die Endzone (PAT erfolgreich).  
 
Zum Ende wurde es noch einmal spannend, denn die Gäste aus Iserlohn kamen nach einem sehenswerten Lauf vom Running Back Lukas Görler (#32) auf 14:06 heran (PAT nicht gut). In der Folge machten die Titans weiter Druck, konnten jedoch nichts zählbares auf Scoreboard bringen.
 
Sorry für die Verspätung, aber so ist es ein Geschenk von uns zum Nikolaustag geworden. Allen eine schöne und verletzungsfreie Offseason und wir sehen uns im nächsten Jahr wieder auf den Plätzen in NRW. 

Unsere beiden Bildergalerien zum Spiel: 

LL: Bochum Rebels vs. Iserlohn Titans LL: Bochum Rebels vs. Iserlohn Titans LL: Bochum Rebels vs. Iserlohn Titans LL: Bochum Rebels vs. Iserlohn Titans LL: Bochum Rebels vs. Iserlohn Titans

LL: Bochum Rebels vs. Iserlohn Titans LL: Bochum Rebels vs. Iserlohn Titans LL: Bochum Rebels vs. Iserlohn Titans LL: Bochum Rebels vs. Iserlohn Titans LL: Bochum Rebels vs. Iserlohn Titans

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  • Created on 06. Dezember 2022.
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Devils planen mit der U19 für die Zukunft

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Bewertung: 5 / 5

Gestern veranstalteten die Gelsenkirchen Devils das Kickoff Meeting für ihre U19. Head Coach Sven Kicza und sein Team präsentierten den Spielern sich, den Weg bis zur neuen Saison und die Rahmenbedingungen.

Devils planen mit der U19 für die Zukunft  - Head Coach Sven Kicza präsentierte sein Team und Ziele für 2023 (Foto: Oliver Jungnitsch)Devils planen mit der U19 für die Zukunft - Head Coach Sven Kicza präsentierte sein Team und Ziele für 2023 (Foto: Oliver Jungnitsch)

Pünktlich um 16:30 Uhr begann der Head Coach im Konferenzraum des Sportzentrums Schürenkamp das Kickoff Meeting. Die Saison 2023 wird für die Devils eine besondere, denn im nächsten Jahr feiern sie ihr 30-jähriges Bestehen. Die Gelsenkirchen Devils wurden am 17.10.1992 gegründet.

Nach einem Rückblick auf dieses Jahr stellte Sven sein gesamtes Team vor. Die Teambetreuung wird weiterhin Tanja Schremmer übernehmen und Sascha Lau wird die U19 im medizinischen Bereich unterstützen. Der Coaching Staff wird aus Thorsten Tararek (OC / WR), Dominik Nattkämper (RB), Tobias Dombrowicz (OL), Benedikt Foks (QB), Sven Feniger (DC / DL / LB) und Mathias Ehrenberg (DB / LB) bestehen. 

Wie im letzten Jahr wollen die Devils in der Regionalliga NRW im 11er Tackle starten, jedoch ohne eine Spielgemeinschaft. Die Devils rechnen mit folgenden Vereinen in der neuen Spielzeit (genaueres wird sich erst ab März 2023 ergeben): Team RUHR (SG Assindia Cardinals und Mülheim Shamrocks), Langenfeld Longhorns, Münster Mammuts, Münster Blackhawks, Krefeld Ravens, Dortmund Giants und Recklinghausen Chargers.

Die Vorbereitung auf die neue Season beginnt für die Devils U19 bereits am Mittwoch, dem 03.11.2022 mit der ersten Trainingseinheit. Das Team wird an zwei Tagen (montags und mittwochs) in der Woche um 18:30 bis 20:30 Uhr trainieren. Eine Einheit ist auf Kunstrasen und eine in der Halle geplant. 

Die Trainingseinheiten werden noch durch das ein oder andere Combine (nach dem Vorbild der NFL) ergänzt. Zusätzlich werden die Devils das ein oder andere Tryout durchführen, damit man sich einen Einblick vom Team der U19 und vom Herrenteam machen kann. Das Erste ist bereits für den 12.11.2022 und das Zweite für den 11.12.2022 terminiert. Weitere werden Anfang 2023 folgen. 

Für das nächste Jahr gilt das Motto „Trust and win“ bei den Gelsenkirchen Devils, welches für beide Seiten gedacht ist. Sven Kicza erklärt es so:“ Ihr vertraut uns und wir gewinnen. Wir vertrauen euch und wir gewinnen genauso.“ Die Trainer werden daher die Spieler allgemein und individuell verbessern und somit die Grundlage für eine gute Saison legen. Eine Besonderheit, die zeigt, dass sich die Devils als große Familie verstehen. So ergeben sich folgerichtig die Erwartungen an die eigenen Spieler: Respekt, Einsatz, Support des Vereins und Hilfe im Verein. 

Head Coach Sven Kicza macht den Jugendspielern klar, dass der Verein sie als Basis des Vereines benötigt und sie später bei den Seniors auflaufen sollen. Bis dahin will HC Kicza die Spieler weiter aufbauen und hat dabei ein großes Ziel und formuliert es so: „Ich möchte eine U19 haben, die ein Aushängeschild für den Verein ist und möchte spätestens 2026 mit ihr in der GFLJ spielen.“ Dieses Ziel ergibt sich aus der Erweiterung der GFLJ auf sechs Vereine. Dafür ist die Jugendarbeit im Verein wichtig, die die Devils weiter fördern wollen, um die Qualität der Jugendteams zu verbessern. Ziel ist es, später einen gut ausgebildeten Herrenspieler zu erhalten. 

Wer weitere Informationen zu der U19 von Gelsenkirchen Devils möchte, wendet sich direkt an den HC Sven Kicza: Mail - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder per Mobilfunk Nr.: +4915118430250.

Oliver Jungnitsch für FandS pics

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  • Created on 30. Oktober 2022.
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2.DBL: Bochum Miners vs. Cologne Falconets

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